Harp unlimited – Harp goes Pop – Time for Harp – Open Harp
Herzlich willkommen zu
Ullas Musik!
“Einfach verblüffend – so haben wir die Harfe noch nie erlebt!”
“Vor dem Konzert mochte ich Harfenmusik nicht sonderlich – nun bin ich begeistert!”
Ulla van Daelen gilt als Botschafterin der Harfe.
Als Interpretin, Komponistin und Arrangeurin
bewegt sie sich stilsicher zwischen
Klassik, Jazz, Folk, Weltmusik und Pop.
Mit ihrer virtuosen Spielfreude und erfrischenden Moderation
wird
Harfenmusik zum Erlebnis!
Aktuell
Studioaufnahme aus dem aktuellen Album “Borderland” mit dem Titel “Stolen Child”
Die englische Stilikone der elektronischen Musik und der europäischen New Wave-Bewegung Anne Clark hat sich für ihr neues Album mit Harfenistin und Komponistin Ulla van Daelen und Folk-Geiger Justin Ciuche zusammengetan.
Zum Video “Tubular Bells“ auf der CD “Mandala“
Erstmalig spielt Ulla auch Titel auf der keltischen Harfe
Lesung & Musik
Mit Ulla van Daelen und Nina Hoger
Das seit Jahren erfolgreiche Weihnachtsprogramm
“Ein Weihnachtsschmaus“.
mit Texten von G. Tabori, E. Kästner, H. Böll,
H. Fallada u.a. sowie Ullas Kompositionen und
unkonventionellen Arrangements bekannter
Weihnachtslieder.
Konzertlesungen mit Nina Hoger:
“Der alte Klang & das Meer“ – eine Konzertlesung über das, was uns immer Meer bewegt…. Über die Sehnsucht nach der Ferne, dem Wunsche nach Nähe und der Freiheit, einfach nur Dazusitzen und dem Rauschen des Meeres zu lauschen…sensibel, humorvoll und hochkarätig umgesetzt in Lyrik, Prosa und Harfenklang von Nina Hoger und Ulla van Daelen.
Über die Premiere am 5. Februar im Kölner Senftöpfchen schreibt die Presse:
“Raffinierte Überraschung”
„Vielfältig und facettenreich gestalteten sich die Poesiehäppchen und musikalischen Kostproben, die es bei der unterhaltsamen Debütveranstaltung im gut gefüllten Senftöpfchen zu hören gab.“
…. „van Daelens gekonnt – witziges Harfenspiel und die raffinierten Arrangements“… (Frau Hogers) „Temperament und Vorlage“ passten „bestens zusammen“…
„Nach dem vergnüglichen, aber leider etwas zu kurzen Abend – brandete mächtiger Beifall auf – und eine seetaugliche Zugabe wurde – wenn man so will – gekonnt zu Wasser gelassen.“
Kölner Rundschau